Die Vorgehensweise von früher ist altbekannt: eingehende Belege wurden gesammelt und einem Sachbearbeiter zugeführt, der die entsprechenden Überweisungen veranlasste und sie dann (hoffentlich) in den richtigen Ordner unter dem richtigen Jahr archivierte.
Kaum war der Termin für die Umsatzsteuervoranmeldung in Sicht, wurden die vorbereiteten Ordner an den Steuerberater zur Buchung übergeben. Nicht selten wurde festgestellt, das Belege fehlten oder nicht ordnungsgemäß waren. Dies führt zu einem ständigen hin und her der nachzureichenden Belege. Auch stehen die Belege, während sich diese beim Steuerberater befinden nicht zur Verfügung.